Prof. Dr. med. Markus Guba
Prof. Dr. med. Markus Guba ist Facharzt für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Transplantationschirurgie (ASTS). In der Rolle als 1. Oberarzt der Klinik für Allgemeine-, Viszerale-, Transplantationschirurgie
Prof. Dr. med. Markus Guba ist Facharzt für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Transplantationschirurgie (ASTS). In der Rolle als 1. Oberarzt der Klinik für Allgemeine-, Viszerale-, Transplantationschirurgie
Studium der Humanmedizin: Universität des Saarlandes Homburg/Saar: Wintersemester 1977/78 bis Sommersemester 1983 Promotion: 24.10.1984 Thema: Morphologische Veränderungen am Eileiter der Ratte nach hypothermer Lagerung (summa
Dr. Peter Panhofer hat nach der Matura in Krems an der Donau 1996 Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien studiert. Nach der Promotion
Leitender Arzt Pädiatrische Dermatologie und Allergologie Hochschullehrer der Medizinischen Fakultät der Universität zu Lübeck Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Zusatzbezeichnung:
Dr. Wirz ist Beirat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (frühere Bezeichnung: DGSS) und Sprecher des Arbeitskreises Tumorschmerz. Als Mandatsträger der DGSS war er federführend an der
geb. am 19.03.1976 in Burghausen 1996-2001 Humanmedizinstudium an der FAU Erlangen 2001-2002 Humanmedizinstudium (Praktisches Jahr) TU München 29.10.2002 Ärztliche Prüfung 12/02-05/03 AiP Chirurgie Kreisklinik Altötting
Herr Prof. Dr. Jochen Utikal ist Professor für Dermatoonkologie und leitet die Klinische Kooperationseinheit Dermatoonkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universitätsmedizin Mannheim.
Herr Dr. med. Lothar Seefried ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Osteologe (DVO). Er leitet die Klinische Studieneinheit am Lehrstuhl für Orthopädie der Universität
Haut- und Laborarzt/Allergologie, Andrologie, Tätigkeitsschwerpunkt: Tropen- und Reisedermatologie (DDA) Labor für medizinische Mikrobiologie
Spezialambulanz für Herzgenetik, familiäre Arrhythmiesyndrome und plötzlichen Herztod Johann Wolfgang von Goethe Uni Frankfurt/ Main