Integrative Onkologie

Infos

Fachzeitschrift: Der Allgemeinarzt

Autor: PD Dr. med. Claudia Löffler

Basispunkte: 1

Zusatzpunkte: 1

Zeit: 90 Minuten

Gültig bis: 2026-05-02

Zert. Stelle: Bayerische Landesärztekammer

Beschreibung:

Optimierte Versorgung während und nach einer Krebserkrankung

Vier von fünf Krebsüberlebenden leiden noch Jahre nach der Therapie an den Folgen der Erkrankung und der Behandlung. Auch Patienten, die sich gegenwärtig einer Krebstherapie unterziehen müssen, leiden häufig unter den Therapie-Nebenwirkungen wie auch den Symptomen durch die Erkrankung selbst. Studienergebnissen zufolge werden diese Einschränkungen oftmals als einschneidender für die Lebensqualität wahrgenommen, als die Tatsache erkrankt zu sein. Evidenzbasierte integrativonkologische multimodale Versorgungskonzepte können einen wichtigen Beitrag zur sektorenübergreifenden Versorgung unserer Patienten leisten.

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Fragen

1 von 10

Welches Symptom gehört Studien zu Folge nach wie vor zu den häufigsten Symptomen – während, aber auch noch Jahre nach abgeschlossener Krebstherapie?

Wie viele Patienten leiden Studienergebnissen zu Folge anhaltend unter Rezidivängsten?

Welche der Aussagen zum Lebensstil bzw. Gesundheitszustand von Patienten nach überstandener Krebserkrankung trifft NICHT zu?

Welche Aussage trifft NICHT zu? Konzepte zur Versorgung unserer PatientInnen während und nach einer Krebserkrankung, sollten im Idealfall folgende Aspekte adressieren:

Welche Aussage zum Potential von Sport und Bewegung in der Versorgung onkologischer PatientInnen ist NICHT zutreffend?

Welche Aussage zum Potential von Ernährungsinterventionen in der Versorgung onkologischer PatientInnen ist NICHT zutreffend?

Welche Aussage zur Entstehung einer Mangelernährung unter laufender Therapie ist ZUTREFFEND?

Welche Aussage zum Potential von Mind-Body-Interventionen in der Versorgung onkologischer PatientInnen ist NICHT zutreffend?

Welche Aussage zu Ernährungsberatung in der Onkologie ist ZUTREFFEND?

Welche Aussage zu Informationsquellen zur Integrativen Onkologie ist NICHT zutreffend?