CMEs

Urologie

Nahaufnahme eines Modells des weiblichen Beckens mit Muskeln in den Händen eines Gynäkologen.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-10

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Funktionelle Anatomie des Beckenbodens und Pathophysiologie der Dysfunktionen

Beim urogenitalen Prolaps der Frau handelt es sich um eine häufige Erkrankung, die einer Volkskrankheit entspricht. Die Prävalenz schwankt mit zunehmendem Alter zwischen 10 und 50 %, wenn die Diagnose durch eine vaginale Untersuchung gestellt wird [1]. Mittlerweile wissen wir, dass der urogenitale Prolaps häufig assoziiert ist mit den Symptomen einer Belastungsharninkontinenz, Harndrangbeschwerden inklusive Pollakisurie, Harndranginkontinenz und Nykturie, Blasenentleerungsstörungen mit Restharn und häufigen Harnwegsinfekten, aber auch mit Schmerzen und anorektalen Dysfunktionen wie Stuhlinkontinenz und obstruktiver Defäkation. Dementsprechend steigt die Prävalenz symptomatischer Beckenbodendysfunktionen mit zunehmender Alter, Parität und Körpergewicht an [2]. Das Verständnis der funktionellen Anatomie und der Pathophysiologie dieser Beschwerden ist wesentlich, um den betroffenen Frauen helfen zu können.

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Pädiatrie

Frau überwacht Kind mit epileptischem Anfall, das in stabiler Seitenlage liegt

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-07

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Status epilepticus im Kindesalter. Diagnose und Therapie

Der Status epilepticus gehört zu den häufigsten neurologischen Notfällen bei Kindern. Dieser Artikel soll dazu beitragen, dass die Versorgung akuter Anfälle und des Status epilepticus von Kindern optimiert wird.

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Dermatologie

Eine Nahaufnahme der Hand eines Arbeiters, der sich Sonnencreme auf die Arme aufträgt. Die Haut glänzt im hellen Sonnenlicht, während Werkzeuge und eine unfertige Struktur im Hintergrund unscharf sind.

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2

Gültig bis:

2026-04-03

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Prävention von Hauttumoren: Risikofaktoren und präventive Maßnahmen

Von den nicht-melanozytären Hauttumoren („non-melanoma skin cancer“ (NMSC)) über das maligne Melanom (MM), den Hautsarkomen bis zu den Lymphomen finden wir in der Haut sehr unterschiedliche Tumorentitäten mit vielfältigen Risikofaktoren, die zum Teil entitätsspezifisch sind. Für die Genese von zahlreichen Hauttumoren gilt die kumulativ einwirkende solare ultraviolette (UV) Strahlung als wichtigster Faktor [1]. Weitere erworbene Risikofaktoren umfassen eine positive Eigen- oder Familienanamnese oder eine Immunsuppression. Konstitutionelle Risikofaktoren umfassen u. a. den Hauttyp sowie große kongenitale Nävi oder zahlreiche Naevi.

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Onkologie

3D-Illustration von menschlichen roten Blutkörperchen.

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Gültig bis:

2026-03-13

Bearbeitungszeit:

45

🔒 PNH: Neue Therapieoptionen

Die Therapielandschaft der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Neue zielgerichtete Therapien mit terminalen – und neuerdings auch proximalen – Komplementinhibitoren hat zu einer signifikanten Verbesserung der Krankheitskontrolle, des Therapieansprechens und insbesondere auch der Lebensqualität der PNH-Patienten geführt.

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Ophthalmologie

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Gültig bis:

Bearbeitungszeit:

Entzündliche periokuläre Dermatitiden – Klinisches Spektrum, Ätiologie und Therapie

Die häufigste Ursache für Juckreiz und Ausschlag am Augenlid sind allergische Kontaktekzeme. Daneben können sich verschiedene chronisch-entzündliche Hautkrankheiten im periokulären Bereich manifestieren. Der Beitrag stellt die häufigsten davon vor.

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Innere Medizin

Darstellung eines Schlaganfalls im Gehirn.

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2

Gültig bis:

2026-02-12

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Schlaganfallprävention bei kardiovaskulären Erkrankungen: Lebensstilmodifikation und medikamentöse Therapie

Die typischen kardiovaskulären Risikofaktoren für Arteriosklerose und somit auch für den Großteil der Schlaganfälle sind die arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Nikotinkonsum, Hypercholesterinämie, Adipositas und Bewegungsmangel. Da diese Risikofaktoren oft wenig Beschwerden verursachen, ist die Prävention schwierig und reicht primär von einer Lebensstiländerung über medikamentöse Therapie bis hin zu interventionellen Verfahren, um so das kardiovaskuläre Risiko und das damit assoziierte Schlaganfallrisiko zu senken.

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Ophthalmologie

Retinale Gefäßverschlüsse – ein Update zur Diagnostik und Therapie arterieller Verschlüsse der Netzhaut

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-03-05

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Retinale Gefäßverschlüsse – ein Update zur Diagnostik und Therapie arterieller Verschlüsse der Netzhaut

Dieser Beitrag zu retinalen Gefäßverschlüssen beschäftigt sich mit arteriellen Verschlüssen der Retina. Es werden die diagnostischen Maßnahmen und Möglichkeiten, typische Befunde sowie auch therapeutische Optionen zusammengefasst.

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Ophthalmologie

Nahaufnahme eines Auges, symbolisiert alternative Ansätze in der Glaukomtherapie.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2025-11-14

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Alternative Ansätze in der Glaukomtherapie

Nach einer kurzen Beschreibung wesentlicher Grundlagen der Glaukompathogenese werden einige ausgewählte alternative Therapieansätze vorgestellt und diskutiert. Ziel des Beitrags ist es, Fakten von Mythen abzugrenzen.

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Ophthalmologie

Retinale Gefäßverschlüsse – ein Update zur Diagnostik und Therapie venöser Verschlüsse der Netzhaut

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2025-12-19

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Retinale Gefäßverschlüsse – ein Update zur Diagnostik und Therapie venöser Verschlüsse der Netzhaut

Bei retinalen Gefäßverschlüssen unterscheiden wir zwischen Verschlüssen des arteriellen und des venösen Stromgebiets. Dieser Beitrag soll sich den venösen retinalen Gefäßverschlüssen widmen und für diese die diagnostischen Maßnahmen und Möglichkeiten, typische Befunde sowie auch therapeutische Optionen zusammenfassen.

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Ophthalmologie

Zielrefraktion – wann sie gelingt, wann nicht!

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2

Gültig bis:

2026-01-23

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Zielrefraktion – wann sie gelingt, wann nicht!

Heute sind Patientinnen und Patienten, die sich einer Kataraktoperation unterziehen, sehr viel anspruchsvoller als vor 25 Jahren. Sie haben häufig im Freundeskreis gehört, dass man auch ohne Brille auskommen kann. Insofern ist vor dem Eingriff eine ausführliche Beratung nicht nur über die Intraokularlinsen, sondern auch über die Zielrefraktion unabdingbar.

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