Innere Medizin

CME Punkte:
2
Gültig bis:
2025-10-24
Bearbeitungszeit:
45
🔒 Lipidtherapie bei Menschen mit Diabetes mellitus
Menschen mit Diabetes mellitus sind durch ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gekennzeichnet. Im Vergleich zu Personen ohne Diabetes mellitus ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um den Faktor 24 erhöht. Aus diesem Grund ist eine Lipid-modifizierende Therapie, basierend auf einer Risikostratifizierung ein zentraler Bestandteil der Therapie. Der Beitrag beschäftigt sich mit spezifischen Aspekten der diabetischen Dyslipoproteinämie.
Innere Medizin

CME Punkte:
4
Gültig bis:
2025-10-07
Bearbeitungszeit:
90
🔒 Die Diagnostik der infektiösen Endokarditis. Welches Fieber sollte auf Endokarditis abgeklärt werden?
Die infektiöse Endokarditis ist eine komplexe, schwierig zu diagnostizierende Erkrankung und ist für ihre variable und unspezifische Präsentation bekannt.
Pädiatrie

CME Punkte:
4
Gültig bis:
2025-10-01
Bearbeitungszeit:
90
🔒 »Ich will nicht sterben, aber ich weiß nicht, wie ich leben soll …« – Anorexia nervosa als Herausforderung
Anorexia nervosa ist eine multifaktoriell bedingte Erkrankung mit einem hohen Chronifizierungsrisiko. Sie hat die höchste Mortalitätsrate unter den psychischen Erkrankungen. Die frühzeitige Diagnosestellung und der rasche Behandlungsbeginn sind für eine effektive Behandlung essenziell.
Ophthalmologie

CME Punkte:
2
Gültig bis:
2025-09-26
Bearbeitungszeit:
45
🔒 Entzündliche periokuläre Dermatitiden – Klinisches Spektrum, Ätiologie und Therapie
Die häufigste Ursache für Juckreiz und Ausschlag am Augenlid sind allergische Kontaktekzeme. Daneben können sich verschiedene chronisch-entzündliche Hautkrankheiten im periokulären Bereich manifestieren. Der Beitrag stellt die häufigsten davon vor.
Neurologie

CME Punkte:
2
Gültig bis:
2025-10-08
Bearbeitungszeit:
45
🔒 Post- COVID-19 Zustand – Status, Herausforderungen und Perspektiven
Neurologische Symptome und Folgeerscheinungen bleiben beim Post-COVID-19 Zustand (PCC) auch langfristig häufig. Zur Diagnostik, Einteilung und Behandlung der unterschiedlichen Subtypen sollten die klinischen Kriterien präzisiert und idealerweise durch valide Biomarker gesichert werden. Die Pathophysiologie von PCC ist komplex und bislang noch unzureichend verstanden. Da kausale Therapien noch fehlen, stehen symptomatische Behandlungen, rehabilitative und psychoedukative Maßnahmen im Vordergrund. Interventionsstudien weltweit untersuchen ein breites pharmakologisches Spektrum zur Behandlung von PCC mit Fokus auf antiinflammatorischen und antiviralen Ansätzen. Obwohl die allgemeine Prognose gut ist, leidet eine Subgruppe von Patienten auch zwei Jahre nach der Akutinfektion unter anhaltenden Beschwerden, die angesichts eines pandemischen Settings eine langfristig intensivere klinische Betreuung und verstärkte Forschungsanstrengungen erfordert.