CMEs

Psychiatrie

Essstörungen: Diagnostik und Therapie der 4 Hauptformen

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-09

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Essstörungen: Up to date

Credit: zinkevych_Adobestock

Mehr Informationen anzeigen

Urologie

Hände eines Patienten werden gehalten, symbolisiert die Bedeutung der Palliativmedizin in der Uroonkologie.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-10

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Lebensqualität und Symptomkontrolle – Die Bedeutung der Palliativmedizin in der Uroonkologie

Die Uroonkologie befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Urogenitalsystems, einschließlich Nieren-, Blasen- und Prostatakrebs. Während die kurativen Behandlungsansätze in der Uroonkologie häufig im Vordergrund stehen, gewinnt die Palliativmedizin zunehmend an Bedeutung [1]. Diese ist darauf ausgerichtet, die Lebensqualität von Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen zu verbessern, symptomatische Beschwerden zu lindern und psychosoziale Unterstützung zu bieten. In diesem Artikel wird die Relevanz der Palliativmedizin in der Uroonkologie beleuchtet, wobei Herausforderungen und integrative Ansätze diskutiert werden.

Mehr Informationen anzeigen

Urologie

Nahaufnahme eines Modells des weiblichen Beckens mit Muskeln in den Händen eines Gynäkologen.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-10

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Funktionelle Anatomie des Beckenbodens und Pathophysiologie der Dysfunktionen

Beim urogenitalen Prolaps der Frau handelt es sich um eine häufige Erkrankung, die einer Volkskrankheit entspricht. Die Prävalenz schwankt mit zunehmendem Alter zwischen 10 und 50 %, wenn die Diagnose durch eine vaginale Untersuchung gestellt wird [1]. Mittlerweile wissen wir, dass der urogenitale Prolaps häufig assoziiert ist mit den Symptomen einer Belastungsharninkontinenz, Harndrangbeschwerden inklusive Pollakisurie, Harndranginkontinenz und Nykturie, Blasenentleerungsstörungen mit Restharn und häufigen Harnwegsinfekten, aber auch mit Schmerzen und anorektalen Dysfunktionen wie Stuhlinkontinenz und obstruktiver Defäkation. Dementsprechend steigt die Prävalenz symptomatischer Beckenbodendysfunktionen mit zunehmender Alter, Parität und Körpergewicht an [2]. Das Verständnis der funktionellen Anatomie und der Pathophysiologie dieser Beschwerden ist wesentlich, um den betroffenen Frauen helfen zu können.

Mehr Informationen anzeigen

Pädiatrie

Frau überwacht Kind mit epileptischem Anfall, das in stabiler Seitenlage liegt

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-07

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Status epilepticus im Kindesalter. Diagnose und Therapie

Der Status epilepticus gehört zu den häufigsten neurologischen Notfällen bei Kindern. Dieser Artikel soll dazu beitragen, dass die Versorgung akuter Anfälle und des Status epilepticus von Kindern optimiert wird.

Mehr Informationen anzeigen

Dermatologie

Eine Nahaufnahme der Hand eines Arbeiters, der sich Sonnencreme auf die Arme aufträgt. Die Haut glänzt im hellen Sonnenlicht, während Werkzeuge und eine unfertige Struktur im Hintergrund unscharf sind.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-04-03

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Prävention von Hauttumoren: Risikofaktoren und präventive Maßnahmen

Von den nicht-melanozytären Hauttumoren („non-melanoma skin cancer“ (NMSC)) über das maligne Melanom (MM), den Hautsarkomen bis zu den Lymphomen finden wir in der Haut sehr unterschiedliche Tumorentitäten mit vielfältigen Risikofaktoren, die zum Teil entitätsspezifisch sind. Für die Genese von zahlreichen Hauttumoren gilt die kumulativ einwirkende solare ultraviolette (UV) Strahlung als wichtigster Faktor [1]. Weitere erworbene Risikofaktoren umfassen eine positive Eigen- oder Familienanamnese oder eine Immunsuppression. Konstitutionelle Risikofaktoren umfassen u. a. den Hauttyp sowie große kongenitale Nävi oder zahlreiche Naevi.

Mehr Informationen anzeigen

Onkologie

3D-Illustration von menschlichen roten Blutkörperchen.

CME Punkte:

Gültig bis:

2026-03-13

Bearbeitungszeit:

45

🔒 PNH: Neue Therapieoptionen

Die Therapielandschaft der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Neue zielgerichtete Therapien mit terminalen – und neuerdings auch proximalen – Komplementinhibitoren hat zu einer signifikanten Verbesserung der Krankheitskontrolle, des Therapieansprechens und insbesondere auch der Lebensqualität der PNH-Patienten geführt.

Mehr Informationen anzeigen

Innere Medizin

Ärztin führt eine Untersuchung mit einem Stethoskop durch, symbolisiert die Diagnostik der infektiösen Endokarditis.

CME Punkte:

4

Gültig bis:

2025-10-07

Bearbeitungszeit:

90

🔒 Die Diagnostik der infektiösen Endokarditis Welches Fieber sollte auf Endokarditis abgeklärt werden?

Die infektiöse Endokarditis ist eine komplexe, schwierig zu diagnostizierende Erkrankung und ist für ihre variable und unspezifische Präsentation bekannt. Daraus folgt die große Herausforderung einer möglichst frühzeitigen Diagnosestellung. Von zunehmender Bedeutung sind eine ausgeweitete mikrobiologische Diagnostik bei Blutkultur-negativen Endokarditiden und die multimodale Bildgebung.

Mehr Informationen anzeigen

Ophthalmologie

CME Punkte:

Gültig bis:

Bearbeitungszeit:

Entzündliche periokuläre Dermatitiden – Klinisches Spektrum, Ätiologie und Therapie

Die häufigste Ursache für Juckreiz und Ausschlag am Augenlid sind allergische Kontaktekzeme. Daneben können sich verschiedene chronisch-entzündliche Hautkrankheiten im periokulären Bereich manifestieren. Der Beitrag stellt die häufigsten davon vor.

Mehr Informationen anzeigen

Ophthalmologie

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2025-08-29

Bearbeitungszeit:

451

🔒 Subzelluläre In-vivo-Bildgebung der Hornhaut mittels konfokaler Laserscanningmikroskopie – State of the Art

Die In-vivo-Bildgebung der Hornhautmorphologie mit der konfokalen Laserscanningmikroskopie (CLSM) ermöglicht eine nicht-invasive hochaufgelöste flächige und Volumendarstellung von zellulären Hornhaut- und Limbusstrukturen. Der Beitrag führt in den aktuellen Stand dieser Technologie in der Forschung und im klinischen Bereich ein.

Mehr Informationen anzeigen

Innere Medizin

Darstellung eines Schlaganfalls im Gehirn.

CME Punkte:

2

Gültig bis:

2026-02-12

Bearbeitungszeit:

45

🔒 Schlaganfallprävention bei kardiovaskulären Erkrankungen: Lebensstilmodifikation und medikamentöse Therapie

Die typischen kardiovaskulären Risikofaktoren für Arteriosklerose und somit auch für den Großteil der Schlaganfälle sind die arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Nikotinkonsum, Hypercholesterinämie, Adipositas und Bewegungsmangel. Da diese Risikofaktoren oft wenig Beschwerden verursachen, ist die Prävention schwierig und reicht primär von einer Lebensstiländerung über medikamentöse Therapie bis hin zu interventionellen Verfahren, um so das kardiovaskuläre Risiko und das damit assoziierte Schlaganfallrisiko zu senken.

Mehr Informationen anzeigen

Zurück